Das Jahr 2017



Ein frohes neues Jahr!

Ich wünsche euch von Herzen ein frohes neues Jahr!

Dass alles, was Ihr euch wünscht, in Erfüllung geht, und wenn nicht, dann, weil es nur zu eurem Besten ist. Denn wer weiß, was ihr sonst verpassen würdet. :-)

 

Ich werde erstmal so weiter machen wie bisher. Bin ja noch arbeitsunfähig. Und dann werde ich mal sehen, wie meine berufliche Zukunft aussehen kann. Ich kann mir einiges vorstellen und denke, es wird zu geeigneter Zeit das Richtige in mein Leben treten. Ich halte die Augen offen.

 

Witzigerweise denke ich grade an mein Lebensprotokoll. Das habe ich geschrieben, als ich mich noch intensiv mit Louise L. Hay befasst habe. Sie hat dazu geraten, damit man dem Universum klar machen kann, warum es einen noch nicht in die Wüste schicken soll. Hihi.

... wartet, ich hole es mal eben...

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Fahrstunde

Morgen habe ich eine Fahrstunde!

Dann sitze ich seit über einem Jahr zum ersten Mal wieder auf der Fahrerseite eines PKW. Oh, ich freue mich so sehr darauf!

Laut meines Autoumbauers ist es nicht nötig, nochmal Fahrstunden zu nehmen, wenn man im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Es reicht, wenn ich beim TÜV-Sachverständigen begutachtet werde. Sieht er mich als fahrtauglich an, wird dies in meinem Führerschein vermerkt und ich darf loslegen.

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Ich hasse meinen Körper

Klar, ich lese auch in anderen Blogs. Es sind, ebenso wie bei mir, kleine Geschichten des Alltags zu finden oder aber Erlebnisse, eben all das, was man gerne mitteilen möchte.

Einer der Beiträge war nun der, der diesen Satz enthielt, ob der Dinge, die er so mit ihr anstellt, beziehungsweise eben nicht (mehr) zulässt.

Nun ist sie eine junge Frau, die grade im Studium ist und auch bei ihr machen die Nerven und somit die Muskeln eher weniger. Der Grund ist ein anderer, die Wirkung die gleiche. Sie behindern sie und ihr Leben.

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Ja, wie war denn die Fahrstunde?

Ja, wie war sie denn? Nun endlich mal mein Bericht.

Ich würde sagen, gelungen. :-)

Dafür, dass ich seit über einem Jahr nicht mehr hinter einem Steuer gesessen habe, war sie sogar grandios!

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Prinzessin Lillifee

Zu meiner Schande (oder halt eben auch nicht) muss ich gestehen, dass ich noch nie eine Folge von Prinzessin Lilifee gesehen habe. Im Vergleich zu manch gebeutelten Eltern hatte ich das große Glück, dass meine Kinder im "Pokemon"-, "Weihnachtsmann & Co KG"- und "Pikachu"-Zeitalter aufgewachsen sind, sodass mir aller Flitter erspart geblieben ist.

Man muss auch mal Glück haben im Leben. ;-)

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Resonanz

Maja Nowaks Interview hatte aber noch mehr Perlen. Im Jetzt und Hier zu leben hatte ich in meinem letzten Artikel schon bearbeitet.

Sie spricht auch davon, dass Hunde sich friedfertig abgrenzen können. Sie schaffen es, im Kontakt zu bleiben und dennoch mitzuteilen, dass es so nicht geht. Das schaffen Menschen schwerlich. Denn wir ärgern uns. Über die Art, wie der andere etwas gesagt hat, wie er sich gegeben hat, was er gemacht hat. Dann brodelt es und wir sind überall, nur nicht mehr in unserer Mitte.

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Der alte Meister

Folgende Geschichte habe ich gestern in der Chronik einer Facebook-Freundin gelesen:

 

Ein alter Meister hatte sich entschieden, nicht mehr zu kämpfen.
Trotzdem wurde er von einem jungen Krieger herausgefordert.
Der Meister saß nur da und reagierte nicht.
Daraufhin versuchte der Krieger, ihn zu provozieren.
Er beleidigte ihn und seine Vorfahren aufs Heftigste.
Geduldig ertrug der Meister die Beschimpfungen; schließlich entfernte sich der Krieger frustriert.

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Voll stark, ey

Hat euch schon mal jemand gelobt, weil ihr so schön atmet?

Oder weil ihr morgens aufsteht, euch duscht, oder Eure Arbeit macht?

 

Hm, kommt euch jetzt ein wenig doof vor, oder? Ist es auch. Wenn man für ganz alltägliche Dinge bewundert wird, fragt man sich, ob da irgendeine Wahrnehmung verschoben ist.

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Mein neuer ist da

Eigentlich wollte ich zur Physiotherapie fahren.

Da ich aber grade schreibe bin ich wohl nicht da. WEIL... ich heute einen Austauschstuhl bekommen habe. Der Panzer muss mal wieder in die Klinik. Er, der dafür angeschafft wurde, dass ich mich mit ihm stellen kann, tut es einfach nicht. So ist er nun schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen weg zur Reparatur.  Nicht stehen kann ich nämlich auch ohne Stuhl.

 

Leider war der Austauschstuhl aber irgendwie nicht voll geladen, sodass es nur drei rote Balken zu sehen gab, als ich los wollte. Bei einem mir unbekannten Stuhl traue ich mich dann nicht. Die Sorge irgendwo stehen zu bleiben und keinen Strom mehr zu haben, ist zu groß. Und so weit hergeholt ist das ja nun auch nicht.

Was aber nun wirklich tricky ist, ist die Tatsache, dass nun das angeschlossene Ladegerät nach nur 30 Minuten anzeigt, er sei voll aufgeladen. Hm. Normalerweise dauert ein Ladevorgang bei einem so leeren Akku Stunden. Ich bin sehr gespannt, wie weit ich gleich auf meiner Hunderunde komme...

Jetzt habe ich aber meine Physio abgesagt und widme mich erstmal wieder meinem Blog. Auch schön. :-)

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Schlafbremsen

Schlafbremsen zeichnen sich dadurch aus, dass sie, entgegen des vermeintlichen Sinn ihres Namens, den Schlaf eben nicht bremsen, sondern eher fördern. Sie befanden sich an den Rädern meines nagelneuen Rollstuhls. Auch hier, sollte jemand meinen, sie hätten meinen Schlaf gefördert, muss ich denjenigen enttäuschen. Haben sie nicht. Aber den meines geliebten Gatten. Und das wiegt gleich schwer. Er zeichnet auch für die Wortschöpfung verantwortlich.

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Und dann wurde ich zur Schlafbremse

Mein neuer Rolli hat nicht nur Vorteile. Neben Reifen, die platzen können, ist er irgendwie anders gebaut als mein erster. Auch wenn das Maßband etwas anderes sagt, scheint er höher zu sein. Es ist auf jeden Fall schwieriger bis unmöglich geworden, vom Sofa ohne Hilfsmittel wieder zu ihm zurück zu kommen. Das Hochdrücken der Arme wird vom Sofa absorbiert, die Sitzfläche des Rollis ist zu kurz als dass ich rauf rutschen könnte und die Seitenteile sind nicht zu überwinden.

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Happy Birthday!

Was war das ein schöner Tag. Mein Geburtstag. :-)

In den letzten Jahren war es eher so, dass ich diesen Tag fast habe ausfallen lassen. Auf jeden Fall habe ich nicht gefeiert. Nicht, weil ich meinen Geburtstag nicht mag, auch nicht weil ich Angt vor dem Älterwerden hätte. Nein, eher, weil es immer eine Art Pflichtveranstaltung gewesen wäre. Und jetzt wird es was heikel... aber wenn ich ehrlich bin, habe ich nie gefeiert, weil ich niemanden gewußt hätte, mit dem ich das gerne getan hätte.

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Bestimmung

Ich hätte es ja nicht gedacht. Aber es  gibt tatsächlich sowas wie eine Bestimmung für mich. Etwas, wo mir das Herz aufgeht wenn ich mich damit befasse und wo ich voller Motivation Tag für Tag eintauche und ich teilweise fast zu Tränen  gerührt bin, wenn mal wieder was klappt.

Wer hätte das gedacht? Ich nicht. Mein Leben war nie von "Wollen" sondern immer von "Müssen" geprägt. Von funktionieren und folgen. So sehr, dass ich überhaupt nicht wußte, wie es sich anfühlt, wenn man was aus Spaß macht.

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Warteschleife

Grade sitzt mir mein irrer Sohn gegenüber. Er hat erklärt, dass er eine Alarmanlage wird, "wenn er groß ist". Dabei jaulte er und schwang seine Arme über seinem Kopf hin und her.

Ich glaube, das sagt viel darüber aus, wie mein Leben aktuell verläuft. Sehr skurril. :-)

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Unbedingt früh aufstehen!

Na, seid ihr auch früh aufgestanden?

Es ist nämlich möglich, dass es geschneit hat. Und jetzt stellt euch mal vor, ihr seid erst wach, wenn der Schnee schon wieder geschmolzen ist! Was dann?

So passiert am Samstag.

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Motzi-Mutti

Ja, meine Motzi-Mutti... Könnte lustig sein, ist es aber leider gar nicht. Es ist sogar sehr traurig.

 

Meine Mama ist mittlerweile so schnell dement geworden, dass sie nun kaum noch in dem Altenheim betreut werden kann, in das sie vor wenigen Monaten einzogen ist.

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Büro, Büro

Acht Tage ist es her, dass ich das letzte Mal geschrieben habe?! Ach nee, doch nicht. Nur vier.... Puh... Dachte schon. Hätte aber sehr gut sein können. Meine vergangenen vier Tage hatten es in sich für 8. ;-)

 

Nachdem klar war, dass meine Mutter umziehen würde müssen, ging es los, das: "Unterlagen-die-nötig-sind-für-einen-Einzug-in-diese-Einrichtung"- zusammenstellen. Da es sich um eine geschlossene Unterbringung handeln wird, reicht es nicht, wenn ich als Betreuerin sage: "Is o.k.". Das muss eine Richterin tun.

Und der Einrichtungsleiter der Pro 8 war auch nicht zu erweichen, dass so etwas nachgereicht werden würde. Ich kann's  ja auch verstehen. Ist für keinen der Beteiligten schön, wenn es nach einem Einzug plötzlich heißt, dass diese Empfehlung nicht gegeben wird. Und wenn dann nämlich der Bewohner sagt, er möchte raus, muss er auch seiner Wege ziehen dürfen.

So hieß es, flotti eine Richterin zu finden. Da ich auf Grund der letzten geschlossenen Klinikunterbringung schon eine bearbeitende Richterin hatte, habe ich dort begonnen. Freitags ist das schwierig. Aber nicht unmöglich. Ich hatte Pascal mit meinem Anliegen, das ich schriftlich verfasst hatte, zum Gericht geschickt, wo er es Donnerstag Abend einwarf. Freitag morgen dann habe ich angerufen und mit der Bearbeiterin gesprochen. Die hatte meinen Brief schon auf dem Tisch und versprach mir, ihn schnellstens der Richterin vorzulegen. Diese rief mich dann auch an. Und nachdem ich die schwierige Situation geschildert hatte, war sie bei mir, dass ich nicht bis nach Karneval warten kann, um meine Mama begutachtet zu bekommen. Kaum zu glauben, aber wahr, es war Mittags klar, dass die Richterin am Montag, also heute, um 11,15 Uhr zur Begutachtung in das Altenheim kommen würde. Unglaublich! Was war ich froh.

Aber: Um einen Erlass zu erwirken, benötigt die Richterin einen ärztlichen Attest, der bestätigt, dass die Patientin auch aus ärztlicher Sicht eine geschlossene Unterbringung benötigt. Shit... vergessen. Es war mittlerweile Freitag, 12 Uhr... Neurologen gehen da nicht immer noch so unbedingt ans Telefon.

Versuch macht kluch. Und nach einigen Versuchen war ich tatsächlich an der Anmeldung der neurologischen Praxis, die das Altenheim meiner Mutter betreute.

Wieder meine Sprüche aufgesagt, die erklären, warum es plötzlich so schnell gehen muss und um diesen Attest gebeten.

Der Arzt schaut es sich an, war die Antwort. Sie melden sich. Taten sie auch. Als ich grade auf der anderen Leitung telefonierte um einen Termin abzusagen, den ich am Montag  morgen eigentlich gehabt hätte. Statt dessen musste ich ja nun ins Altenheim. So wusste ich deren Antwort nun nicht und auf meinen Rückruf hin ging auch keiner mehr ans Telefon. Hoffen wir das beste.

Außerdem benötigt die neue Einrichtung auch noch eine Gesundheitsbestätigung, dass sie frei von ansteckenden Krankheiten und vor allen Dingen Tuberkulose ist. Klar, kein Ding. Gott sei Dank hatte die hausärztliche Praxis, die das Altenheim betreut, eine Mailadresse. So konnte ich die auszufüllende Bescheinigung hinmailen und um Rücksendung bitten.

Ja, und damit waren auch schon zwei von gefühlt 100 Formularen auf dem Weg.

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Mandelstütchen

Gestern war ein Mandelstütchen- Tag. :-)

 

Hatte ich mir aber auch verdient. Ich habe nämlich nicht nur meine Mama umzugsfertig gemacht, nein... ich habe am Wochenende auch noch unsere Einkommensteuer erledigt und Jacksons Bafög-Antrag ausgefüllt, zumindest die Hälfte, die mich betrifft. Jawoll!

Und all das war am gestrigen Nachmittag erledigt. Ich hatte auch schon die Zusage, dass Mama Mittwoch umziehen darf. Somit ein Grund zum Feiern!  Ich kullerte also gestern Nachmittag zufrieden mit mir und der Welt von meinem "Chinamann" (die is gar kein Mann, auch nicht aus China, aber dazu ein anderes Mal mehr) heim und musste noch Brot kaufen. Und da lachte es mich an. Das Mandelstütchen.

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Soooo krank.....

Wenn ich sehe, wie ich mich benehme wenn ich nen Schnupfen habe. Unfassbar. Wie ein Mann.

Peinlich, echt.

Schon wenn er so langsam heraufzieht, mit Kratzen im Hals und dem Triefnäschen fängt's an.

"Oh nee, muss das sein?", geht's los mit dem Gejammere.

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Tierschutz

Es ist unglaublich, wie wenig soziale Kompetenz Menschen mitbringen, die sich dem Tierschutz verschrieben haben. Es fällt mir schwer, es nicht zu verallgemeinern. Denn egal welchem Tierschutzverein ich zusehe, sobald es um das Zwischenmenschliche geht, werden sie zu totalen Nieten.

Grade bei Facebook finden solche Menschen eine ideale Plattform. Wobei ich mir die Frage stelle, ob sie das, was sie sich gegenseitig schriftlich an den Kopf werfen, auch persönlich machen würden. Egal, wie die Antwort lautet: Besser wird es dadurch nicht.

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Auszeit

Also, ich mag Karneval. :-)

Alles ist feiern, die Geschäfte, schließen früher oder öffnen erst gar nicht, Termine werden abgesagt, weil auch Praxen geschlossen bleiben, man hat NICHTS ZU TUN. Grandios!

Außer man ist natürlich jeck, dann hat man an diesen Tagen Stress, aber das sind Thompson und ich Gott sei Dank nicht. Jedenfalls nicht jecker als sonst.

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Wär schad' drum

Ich hatte heute das Glück trocken durch die Hunderunden zu kommen. Naja, außer heute Abend. Aber die war kurz, da war es nicht schlimm. 

Meine neu gewonnen Freizeit habe ich genossen, indem ich heute erstmal ausgeschlafen und dann den Tag doch irgendwie kaputt bekommen habe.

Ein wenig Wäsche waschen und aufhängen, mit meiner Kati, die einmal wöchentlich für eine sauberes Haus sorgt, quatschen. Spülmaschine ausräumen. Am Computer das ein oder andere regeln... was eigentlich? Neben den üblichen Planungsdingen in meinen FB-Gruppen:

Unsere Romreise planen! Da freuen wir uns sehr drauf. Noch eine Übernachtungsmöglichkeit finden, dann ist sie komplett. Ich werde berichten.

Ja, und dann war schon wieder Zeit für die nächste Hunderunde. Wat'n Streß ;-)

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Weil schlechter einfach besser ist?

Anknüpfend an meinen letzten Blog-Eintrag komme ich um die Frage nicht herum, was es soviel Besseres gibt an schlechten Nachrichten. Positiv durch die Welt zu gehen, zu rollen, von mir aus zu reiten ist einfach nicht hip. Es wird an jeder Ecke und Kante gejammert. Vielleicht bin ich nun noch mehr sensibilisiert. Mag sein. Aber die Jammerlappen um mich rum gehen mir gehörig auf den Nerv.

Und weil Sonntag der Ausnahmetag der Fastenzeit ist, lasse ich nun auch alles raus. So.

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Hauptsache geteilt!

Er ist in aller Munde und auf aller Seiten. Der Mörder des kleinen Jungen, der in Herne eine unglaubliche Tat vollbracht hat und diese sogar noch im Darknet gepostet hat. Nun ist er flüchtig und wird mit Großaufgebot gesucht.

Auch Facebook wird zu Hilfe genommen, was ich sehr legitim finde.

Was ich dann wieder eher schwierig finde, ist, dass Berichte aus allen Profilen heraus geteilt werden und scheinbar auch, ohne dass man mal einen Blick reingeworfen hat.

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Happy Birthday, Panzer!

Ein Jahr isser nun schon alt. Mein Panzer.

Was habe ich ihn herbei gesehnt und ja, er hat mir sehr gute Dienste geleistet. Viele km haben wir beide abgerissen. Er ist ein treuer Begleiter. Auf Hunderunden, im Bus und durch die Stadt. Und nun habe ich ihm noch nicht mal nen Kuchen gebacken...

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Vergrößern wir den Fuhrpark

Wenn man noch nicht für jede Wegstrecke den passenden Rolli hat, muss man eben aufstocken, ne? Is soooo!

Andere kaufen sich Laufschuhe, ich kauf mir Rollis.

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Gute Wünsche

Ihr Lieben!
Es passiert grade soviel... Schönes und nicht so Schönes. Darum komme ich einfach nicht dazu, euch von meinem neuen Freund Bruno zu erzählen, der ganz klar zu den schönen Dingen gehört, die passieren.
Leider ist das weniger Schöne, dass meine Mama sehr sehr böse gestürzt und nun im Krankenhaus ist.
Dafür ist es dann wieder gut, dass ich nun Bruno habe, so kann ich problemlos hin. Alles hat zwei Seiten.

Ich hoffe sehr, dass sie wieder gesund wird.
Is grad so ein bissel beten ganz gut.

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Bruno

Endlich kann ich wieder unabhängig von meiner Familie unterwegs sein. Das ist ein grandioses Gefühl.

Das "einfach-losfahren wenn man los möchte" ist unbezahlbar.

Ich habe vor einigen Monaten noch den Gedanken gehabt, dass ich kein Auto benötige. Geht schon so. 

Und dann kam der Ausflug mit Töchterchen nach Auschwitz. Und mit ihm meine Meinungsänderung.

Auf der Fahrt merkte ich, wie schön es ist, unterwegs zu sein, Städte zu sehen und einfach durch die Landschaft zu fahren. Der Weg ist das Ziel.

Und das hat mich dazu gebracht, den Kampf um mein eigenes Auto wieder aufzunehmen. Und da ich nun wusste, warum ich kämpfte, habe ich ihn auch sehr überzeugend geführt und schließlich gewonnen.

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Personality

Eine Woche ist die Verbindung Bruno-Michaela nun schon alt. 

Und wir verstehen uns immer besser. Die kleinen Haker sind ausgeräumt und das Ein- und Aussteigen sowie das Fahren läuft immer flüssiger.

Natürlich ist es unmöglich, dass Bruno aussieht wie jeder andere Multivan. Darum habe ich ihn am Mittwoch erstmal ein wenig personalisiert.

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Hello Doc!

Mit Bruno habe ich eine Menge neuer Freiheiten erhalten. Oder alte Freiheiten wieder zurück gewonnen. Einfache Dinge, wie die Tatsache, dass mich meine Hausärztin nach über einem Jahr mal wieder persönlich gesehen hat, hat unter anderem Bruno mir ermöglicht. Aber auch mein neuer Aktiv-Rolli, der viel kleiner ist als der erste. Denn mit dem ersten habe ich nicht in ihren Aufzug gepasst.

Ihre Praxis liegt im ersten Stock eines Wohnhauses und der dazu gehörige Aufzug ist sehr eng. Es ist eine ältere Praxis, nicht so ein neumodisches Ärztehaus-Ambiente, und da muss man schon mal Abstriche machen. Wir haben bei Bedarf telefoniert und da ich meist gesund bin, konnten wir das, was zu klären war, auch auf diesem Wege tun.

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Lehrstunden

Ich glaube, das Leben hat sich etwas Zeit genommen um mir ein paar Stunden zu erteilen. Thema des Unterrichts ist "verantwortlich Entscheidungen treffen und mit den Konsequenzen umgehen".

Ich denke, der Grund dieser Extra-Einheiten ist ein vielleicht zu sorgloses Umgehen mit dem hohen Gut des Lebens. Vielleicht habe ich es nicht so respektiert wie es das verdient hat. Vielleicht habe ich zu leichtfertig abgeurteilt. Schulterzuckend und mit einem "Na und?" auf den Lippen so getan, als wären Entscheidungen, die das Leben betreffen, einfach zu fällen.

Sicher war von allem etwas dabei. Jedenfalls durfte ich nun die Lehrstunden genießen. 

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Ach so... ja, dann!

Zweierlei Maß ist so ne Sache.

Jeder von uns ist auf irgendeine Art und Weise befangen. Da ist es nicht so schlimm wenn der befreundete Nachbar einen am Samstag morgen mit der elektrischen Heckenschere aus dem Schlaf reißt. "Hat bestimmt nicht auf die Uhr geschaut, oder er muss später weg und kann das nur jetzt erledigen."

Würde der nicht ganz so gut gelittene Herr von Gegenüber das Gleiche machen und sei es nur mit einer manuellen Schere, schnipp-schnapp, wäre unser Samstag morgen gleich viel unentspannter. "Muss das jetzt sein? Geht sicher auch was später."

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Unter Freunden

Hach, war das wieder schön!

Meine Rehakumpels und ich haben heute die Klinik besucht, die uns zusammen geführt hat.

Grund war Achim, der wieder einen Aufenthalt dort gebucht hat.

Und dank Bruno war es ja ein Leichtes für mich, sich mit Silke und ihrem Freud Christian zu verabreden und einen schönen Tag dort miteinander zu verbringen.

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Lebe noch!

Fragt ihr euch wo ich abgeblieben bin? Falls ja, bin hiiiihiiier! *wink*
:-)
Seit Bruno in mein Leben gefahren ist, bin ich wirklich gut beschäftigt. Voll das emsige Bienchen ;-)

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Wenn's einmal läuft...

So, das war doch mal ein Tag!

Klar unter dem Motto zu sehen: "Muss man alles mal erlebt haben." Aber bitte nicht allzu oft.

Der Plan für heute war denkbar einfach.

Ich wollte am Mittag Klaudia besuchen und ich sollte meine Sitzerhöhung fürs WC montiert bekommen. Und das war's auch schon.

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Kollegas

Wir hatten eine tolle Zeit!

Begonnen hat sie im Oktober 2005, als ich von Rheydt nach Duisburg gewechselt bin um dort im Büro zu arbeiten. Nach einigen Jahren habe ich das Büro wieder gegen den Verkauf getauscht, wurde Teamführung und durfte mit dem Team das Haus auf der Münzstr. bis zu dessen Schließung betreuen. Das war 2010. Das Jahr in dem ich weiter gezogen bin um die Filiale in Viersen zu übernehmen.

Haus Duisburg, die Stadt, die Menschen, das Team, all das hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. 

Die Ruhrpott-Schnauze und die offene Art der Menschen, der Humor und auch der Umgang miteinander, das ist ganz genau mein Ding. Ich denke sehr, sehr gerne an die Zeit dort zurück und würde sie als die beste in meiner beruflichen Laufbahn bezeichnen. Trotz der Entfernung und der Fahrtzeit. Die habe ich gerne in Kauf genommen.

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Corvettenkapitän

Seit Samstag höre sogar ich wenn Thompson heim kommt. Und dass, obwohl ich neben lahm auch n bissel schwerhörig bin. Grund ist eine Ohr-OP die ich auf Grund eines Cholesteatoms 2006 habe durchführen lassen müssen. Nun ist es nicht mehr ganz so gut mit dem Hören, was ich aber eher angenehm finde. ;-)

Wenn ich was nicht hören möchte, lege ich mich auf das gesunde Ohr und Ruhe is. 

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Respekt!?

Mal wieder eine Blüte aus meiner Rolli-Gruppe.

Es stellt sich ein Mädchen neu vor und erzählt, dass sie selber nicht im Rollstuhl sitzt. Aber ihr Freund.

Sie sind seit 3,5 Jahren zusammen und sein Unfall war vor zwei Jahren.

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Vielleicht, vielleicht auch nicht

Das trifft meine aktuelle Situation.

Sogar bis in die Freizeitgestaltung, wie ich gestern erleben durfte. Hihi.

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Flipper

Hihi, ich summe es schon die ganze Zeit vor mich hin. 

"Flipper, Flipper, gleich wird er koooomen..., jeder kennt ihn, den guten Delphin..."

 

Hab jetzt auch nen Flipper.

Gut, hat Räder, aber , hey, was soll's?

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Lebenszeit

"Auf Grund meiner Krankheit habe ich eine geringere Lebenszeit als andere."

Eine Aussage, gefunden in Facebook.

 

Solche Aussagen schaffen es innerhalb von Millisekunden, dass ich aufgestellte Nackenhaare habe. Und das sieht nicht nur komisch aus, nein, wenn das passiert, muss ich auch immer aufpassen, dass ich keinen blöden Spruch drunter schreibe.

 

Denn mir schießen genug davon ins Hirn.

Die Frage, ob sie auf Grund ihrer Krankheit eine geringere Lebenszeit hat, als der kleine Junge, dessen Eltern sich noch weigern ihn gehen zu lassen, Charlie Gard.

Oder als die vielen Kinder, die grade Hunger leiden oder die Kriegsopfer, Terroropfer, Unfallopfer....

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Blog-Geburtstag!

Edit: 13.08.17

 

Geschafft!

Herzlichen Glückwunsch an die Coonies und den TSV Neuss. Dass sie beide gleich viel Likes haben zeigt wie wichtig sie sind. Darum gibt es keinen 1. und keinen 2. Platz, sondern 2 anderthalbte. Jede bekommt 40 Euro von mir.

Und die Igelchen haben es auf den 3. Platz geschaftt! Herzlichen Glückwunsch zu 20 Euro! Freue mich auf PN für Kontodaten und Adressen für die Tassen. Wobei ich darauf bestehe, dass mindestens Giesela Hassels und Bettina Fecher ihre persönlich abholen. Über ein persönliches Kennenlernen von Astrid Weitz Sabrina Schenk würde ich mich auch sehr freuen. Tasse steht bald bereit!

Weiter geht eine Tasse an Leila Karoumi, eine der lieben Menschen, die meine Seite interessant genug finden, dass sie mir folgen. 280 sind es mittlerweile... wow...
Melde dich wegen der Zustellung!

4 Damen möchte ich besonders hervorheben:
Susanne Feinendegen, Heike Brombach, Bettina Fecher und Christine Thissen. Sie begleiten mich vom ersten Tag an und sind mir seit einem Jahr treu. Danke euch sehr!

Und auch allen anderen: Danke, dass ihr da seid und euch für meine Gedanken interessiert. Es macht Spaß sie mit euch zu teilen!

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Wat stehs du denn hier rum?

Et gibt ja die dollsten Dinge. Wenn man sich erstmal mit der Materie beschäftigt, und das mache ich aus ausreichend bekannten Gründen, dann findet man ne Menge Sachen für Leute, die nicht mehr ganz so rüstig auffe Füße sind.

 

So hatte ich zum Beispiel eine Testfahrt mit einem Lipo Lomo. Und ihr merkt es, es ist nicht nur ein Hilfsgerät, es hört sich auch noch lustig an. Als ich den Namen zuerst gehört habe, habe ich an Falten wegspritzen gedacht. Nein... ganz falsch...

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Wenn et Hösken anne Futt klebt

Dann kann man davon ausgehen, dat et warm is.

Is erstmal nicht schlimm, aber ich steh halt nicht mal eben auf um mich in ein Windchen zu stellen und so Hose und Poppes zu kühlen. Ich drücke mich vielleicht mit den Armen ein wenig aus meinem Sitz, darf euch aber verraten, dass der Effekt gleich null ist.

Manchmal stelle ich die Beine an, sodass die Füße auf dem Rollisitz stehen und umfasse die Beine mit den Armen. Dadurch wird die Angriffsfläche Po-Sitz kleiner und ich komme auch mal in den Genuss ein wenig Luft abzubekommen.

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Darauf hat die Welt gewartet!

Müsst ihr echt mal machen: Googelt mal "Buch Rollstuhl". 

 

Überraschung! Es gibt schon eins! Oder zwei, drei....

"Das Glück geht nicht zu Fuß", "Kann man da noch was machen?", "Willkommen im Erdgeschoß", "Mein Sprung in ein neues Leben", "Zwei Leben", "Steh auf und Flieg", "Mein Leben und wie ich es zurück gewann", "Ich fliege mit zerrissenen Flügeln"...

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Wenn nicht, dann...

Ich mag die Serie "Rizzoli und Isles". Wir haben, wenn auch nicht alle, so doch fast alle Folgen gesehen und mussten uns nun vor kurzem von den beiden und ihrem Team verabschieden.

Staffel Nummer 7 war gleichzeitig die letzte. Schnief...

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Sei keine Libelle

Wir haben einen Teich im Garten und eine überdachte Terrasse, direkt anschließend. 

Die ist jetzt aber nicht rundum geschlossen. Nein, sie hat einfach ein gewelltes Kunsstoffdach, das uns vor Regen schützt, wenn nicht grade die Welt untergeht. Dann schützt es nicht, sondern lässt die Massen durch. 

Und da sollte man ja meinen, dass ein Dach nun kein Hindernis darstellt. Gut, hoch geht nicht, aber an den Seiten raus, ja, das geht.

Nun begab es sich aber, dass heute morgen eine Libelle den Weg vom Teich unter unser Dach gefunden hatte. Sie war recht stattlich und bevor ich sie sah, hörte ich das Klicken, das sie verursachte, wenn sie gegen das Dach flog.

Und das tat sie recht oft, ständig, um genau zu sein.

Das Dach liegt auf Holzbalken auf, die, so dachte ich bisher, aber auch kein Hindernis darstellen sollten. Sei es für fliegende, krabbelnde oder sich windende Insekten.

Weit gefehlt!

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Buchstabensalat

Freitag postete eine FB-Freundin einen Artikel zu einem an ALS erkrankten Läufer, der sich wünscht, nochmal die 42 km, die ein Marathon lang ist, zurück zu legen. Und zwar beim Münster-Marathon, der in wenigen Wochen stattfindet. Einer der schönsten in Deutschland, wie ich finde.

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Die Sache mit den Flügeln

"Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel"

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Handbike?!

Hildi is Schuld.

 

Die hat damit angefangen.

"Schaff dir doch ein Handbike an. Dann können wir auch mal zusammen fahren." "Nein. Nicht mein Ding."

 

... "Also, ich finde, du solltest echt mal über ein Handbike nachdenken." "Nein, never ever."

 

... "Wenn du ein Handbike hättest, könnten wir mal zusammen fahren." "Grmpf"

 

Aber den Ausschlag dazu, dass ich meine Meinung zu einem Handbike geändert habe, hat ihr Satz gegeben, dass sie mich bei einer Radtour mit dem Rolli vorne auf ein E-Bike setzen wollte um mich so durch die Gegend kutschieren.

Ey, noch dreimal mehr never ever! Ich glaub ich  spinne!

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Abenteuer Leben

Kennt ihr das?

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Rollischubser und Hundemädchen

Wie ich schon habe anklingen lassen, ist es mit der Muskelkraft nicht immer ganz so weit her. Das durfte ich ganz besonders vorletzte Nacht hautnah erleben, als es leider nicht reichte, mich aus eigener Kraft aufs Klöchen zu hieven. Zurück übrigens auch nicht, und auch nicht wieder in die Heia... geilo....

Immerhin war der Start vom Bett in den Rolli noch geglückt. Aber dann war sense.

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Tea-Time

So langsam berappel ich mich wieder.

Nachdem mich in der vergangenen Woche einmal Pascal morgens aus dem Bett retten musste, weil mein Arm mich nicht ins Sitzen stemmen konnte, und Thompson mich abends ins Bett heben durfte, weil ich meinen Poppes nicht hoch genug bekam, geht das seit drei Tagen wieder by myself. Und das macht mich schon froh.

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Groupie

Cindy und ich waren heute morgen wieder im Altenheim um unseren neuen Freund zu besuchen.
Leider war er mit anderen Bewohnern auf einem Spaziergang. So dachte ich schon, wir seien umsonst gekommen.
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Möge die Kraft mit mir sein

Lang nix mehr gehört. 

Das liegt daran, dass es nicht so dolle viel zu berichten gibt. Ich lebe so vor mich hin. Gehe immer mal arbeiten, immer mal zur Physio, mit Hundi unsere Runden, schnarche gerne mal mittags ein wenig und das ist es auch schon.

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Dies und das

Gestern bekam ich per Whats App von Jackson eine Sprachnachricht. Sie ist, wie ihr sicher alle wisst, in Südkorea um dort ein Auslandssemester zu verbringen. Angetan von dem Land und den Leuten ist sie dort sehr zufrieden und glücklich. Bis auf die Tatsache, dass die Koreaner (unter anderem) ein sehr ausbaufähiges Tierschutzdenken haben.

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'N bisschen wie Radfahr'n

Ich hab ja nun schon einiges durch, um mich beweglicher mit meinem Rolli zu machen. Da es auf Grund meiner schwachen Arme nicht machbar ist, dass die mich weite Strecken durch die Gegend schieben, brauche ich halt Helferlein. 

Helferlein Nummer eins ist mein Panzer. Der fette Kumpel von nebenan.

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Nachts um halb 1 in Deutschland

Thompson und ich...

Ein Dreamteam halt. 

Und das nicht nur wenn der Mond aufgegangen ist. ;-)

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Abschussrampe

Thompson hat fertig!

Wie Johanna richtig bemerkte, habe ich scheinbar Mc Gyver geheiratet. ;-)

Drei Tage basteln und Fine Tuning hat es gebraucht, da war meine Abschussrampe für das Triride fertig. Nun kann ich es alleine an- und abkoppeln.

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On Air

War gestern im Radio. Bei WDR2.

Dort durfte ich zum Thema "Veränderung" meinen Senf dazu geben. 'N bisschen was kann ich dazu sagen. ;-)

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Brüllerei im Wald

Also, Leute, einfach isset ja nich. Habe mir eben gedacht, ich könnte ja mein Laptop mit auf die Couch nehmen und da schreiben. Hm coole Idee. Jetzt hab ich es so, so und so versucht, aber irgendwie isset nich ganz so locker. Lappi wackelt, Beine sind im Weg, Hände können nicht wie gewohnt tippen... Aber ich zieh dat hier jetz durch. Was wäre auch die Alternative? Mal eben aufstehen und zurück zum Schreibtisch kullern?

Keine Alternative.

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Mal wieder beim TÜV

War mal wieder beim TÜV.

Diesmal hatte ich mir aber das Alfred-Krupp-Krankenhaus in Essen ausgesucht.

In der dortigen ALS-Ambulanz arbeitet der Arzt, den ich bei meinem ersten Besuch in Bochum im Februar 2016 kennen gelernt hatte.

Er ist kurz darauf weiter gezogen, ich wusste lange Zeit nicht, wohin.

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Hustenhelfer

Am 12.12.17 habe ich mich für 2 Tage auf nach Essen Steele ins Alfried-Krupp-Krankenhaus gemacht. Hier wurde der Cough-assist angepasst. Ein Maschinchen, das das Abhusten unterstützt. Es ist wie eine Atemmaske, die durch Unterdruck den Husten nachahmt. Da ich nicht mehr genug Druck aufbauen kann um das selbstständig zu machen, besteht die Gefahr, dass sich Bakterien ansiedeln und es zu Infekten kommt. Dem kann so vorgebeugt werden.

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Ferdinand-Fridolin

Armer Thompson...

Ich war grade mit Cindyline von der Hunderunde zurück und dabei mich aus meiner dicken Jacke herauszuschälen, als er bemerkte:

"Och, guck mal, da läuft ein Igel. Und Bobby immer fein hinterher."

Kennt ihr Bobby?

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Umdenken

Passt mir zwar nicht, aber sehen wir den Tatsachen mal ins Auge.

Ich bin mittlerweile mehr als nur gehbehindert.

Pöh. Echt doof.

Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass ich mehr als nur "nicht gehen" kann.

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Brot und Böller

Seid Ihr bei Facebook unterwegs?

Ploppen auf Eurer Startseite auch dauernd die Forderungen diverser Organisationen, Personen, Vereine auf, doch statt zu böllern lieber an Menschen und Tiere zu spenden?

Am besten gar nicht zu böllern, weil die Tiere Angst haben?

Mich nervt es total! 

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